Supervision Gutsche

Mediation, Supervision & Coaching in Oranienburg und Berlin

Ob allein, als Gruppe oder im Team, ich arbeite mit Ihnen an Haltung, Sichtweisen und Lösungen, wo Sie nicht weiterkommen. Ich biete für Sie, Supervision & Coaching in Oranienburg und Berlin an. Wir finden die passende Möglichkeit, ob bei mir vor Ort in meinen Räumlichkeiten, oder bei Ihnen in Ihrer Institution.

Neben der Supervision und dem Coaching arbeite ich auch gerne mit Ihnen rund um das Thema Stressmanagement und allem was dazu gehört. Sei es Resilienztraining, Progressiver Muskel Relaxation (PMR) oder dem Autogenen Training (AT). Krankenkassenzertifizierte Kurse können auch direkt als Gruppe (6+ Pers.) angefragt werden. Ob als Familie, als Freundeskreis oder auch als Arbeitskollegen.

Für Mediation, sowie Moderation und Planung von Teamtagen, sowie Fortbildungen bzgl. Kommunikation oder Burnoutprophylaxe stehe ich Ihnen ebenso gerne zur Verfügung.

Ein hoher Standard ist mir wichtig, weshalb auch die Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching (DGSv) für mich obligatorisch ist.

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4 Ebenen/ Ohren Schultz von Thun

Test 4 Ebenen/ 4 Ohren Modell Schultz von Thun

In diesem Test geht es darum, herauszufinden auf welchem Ohr Sie „besser“ hören. Sie können den Test auch gerne mehrfach machen und sich vorstellen Sie seien in unterschiedlichen Gefühlslagen. Sei es, Sie sind  frisch verliebt oder auch „mit dem falschen Fuß aufgestanden“. Beantworten Sie den Test bitte nicht mit der lehrbuchmäßigen „richtigen“ Antwort, sondern seien Sie spontan beim Ausfüllen.

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Ihr Tag fing heute nicht so gut an und Sie warten schon eine ganze Weile in einer Schlange beim Einkaufen. Als Sie endlich dran sind und bezahlen wollen, runzelt die Verkäuferin die Stirn und sagt stöhnend. „Das ist ja ein Stress heute.“

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Sie schauen am Frühstückstisch auf ihr Handy, Ihr/e Partner/in unterbricht Sie und fragt: „Sind noch Brötchen da?“ Sie reagieren: …

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Sie sind mit dem Fahrrad unterwegs. Ihr/e Freund/in sagt: „Ich möchte heute gerne mal eine neue große Runde fahren.“ Sie denken sich: …

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Sie bekommen eine Nachricht: „Ich komme heute später nach Hause.“ Was denken Sie?

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Sie lesen Harry Potter und der Stein der Weisen. Sie werden von jemandem unterbrochen mit der Frage: „Was liest du da spannendes?“ Sie antworten: …

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Aus dem Nachbarzimmer ruft jemand zu Ihnen: „Ich kann die Einkaufsliste nicht finden.“

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Sie sind mit dem Auto auf dem Weg zur Arbeit, ein Fußgänger ruft hinterher: „Wo hast du denn fahren gelernt?“

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Jemand spricht Sie auf der Straße an: „Hast du eine Uhr?“

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Ihr Chef poltert ins Büro und ruft laut: „Wo sind die Unterlagen?“

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Sie sind aufgebracht und ein guter Freund sagt zu Ihnen: „Entspann dich doch mal.“ Wie verstehen Sie die Aussage?

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Sie arbeiten an einem Handout zur Präsentation. Ihr Kollege wirft einen flüchtigen Blick drauf und sagt dann beiläufig: „Dafür hast du solange gebraucht?“ Sie antworten oder denken: …

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Stellen Sie sich vor, Sie sind über 70 Jahre alt und wohnen alleine in Ihrem Haus. Sie hatten vor Kurzem einen Krankenhausaufenthalt. Ihre Kinder kommen zu Besuch und fragen beim gemeinsamen Abendessen: „Wie lange möchtest du noch alleine im Haus wohnen?“ Welcher Gedanke geht Ihnen als erstes durch den Kopf?

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Sie gehen in das Büro Ihres Kollegen. Ihr Kollege schaut auf den Berg an Akten und sagt stöhnend: „Es ist noch soviel zu tun!“

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Vor Ihrem Fenster bläst den ganzen Vormittag schon jemand mit dem Laubbläser. Sie denken sich: …

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Stressverschärfende Gedanken

Glaubenssätze und Stressverschärfer, angelehnt an Kaluza, G.

Finden Sie heraus, welche ihrer Gedanken stressverschärfend sind und lassen Sie uns dran arbeiten.

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1. Welcher der folgenden Gedanken ist Ihnen vertrauter?

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2. Welcher der folgenden Gedanken ist Ihnen vertrauter?

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3. Welcher der folgenden Gedanken ist Ihnen vertrauter?

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4. Welcher der folgenden Gedanken ist Ihnen vertrauter?

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5. Welcher der folgenden Gedanken ist Ihnen vertrauter?

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6. Welcher der folgenden Gedanken ist Ihnen vertrauter?

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7. Welcher der folgenden Gedanken ist Ihnen vertrauter?

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8. Welcher der folgenden Gedanken ist Ihnen vertrauter?

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9. Welcher der folgenden Gedanken ist Ihnen vertrauter?

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10. Welcher der folgenden Gedanken ist Ihnen vertrauter?

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11. Ist ihnen folgender Gedanke vertraut?
„Es ist schrecklich auf Andere angewiesen zu sein“

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12. Ist ihnen folgender Gedanke vertraut?
„Es ist wichtig, dass mich alle mögen“

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13. Ist ihnen folgender Gedanke vertraut?
„Ich muss immer alles richtig machen“

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14. Ist ihnen folgender Gedanke vertraut?
„Das schaffe ich nie“

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15. Ist ihnen folgender Gedanke vertraut?
„Es ist ganz fürchterlich, wenn ich nicht weiß, was auf mich zukommt“

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Warnsignale für Stress und Burnout

Warnsignale für Stress und Burnout

In diesem Test werden Sie mögliche Anzeichen für Überforderung aus vier Bereichen aufgezeigt bekommen. Überlegen Sie, welche der Signale sie innerhalb der letzten Woche bei sich wahrnehmen konnten.

Die 4 Bereiche sind: körperlich, emotional, kognitiv und bezogen auf ihr Verhalten

Dieser Test ist aus : © 2015, Springer-Verlag Berlin Heidelberg. Aus: Kaluza, G.: Stressbewältigung

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1. körperliche Warnsignale:

Herzklopfen/Herzstiche

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2. Engegefühl in der Brust

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3. Atembeschwerden

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4. Schlafstörungen

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5. chronische Müdigkeit

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6. Verdauungsbeschwerden

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7. Appetitlosigkeit

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8. sexuelle Funktionsstörungen

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9. Muskelverspannungen

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10. Kopfschmerzen

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11. Rückenschmerzen

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12. kalte Hände/Füße

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13. starkes schwitzen

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14. emotionale Warnsignale:

Nervosität/innere Unruhe

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15. Gereiztheit/Ärgergefühle

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16. Angstgefühle, Versagensängste

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17. Unzufriedenheit/Unausgeglichenheit

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18. Lustlosigkeit (auch sexuell)

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19. innere Leere, ausgebrannt sein

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20. kognitive Warnsignale

ständig kreisende Gedanken, Grübeleien

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21. Konzentrationsstörungen

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22. Leere im Kopf (Blackout)

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23. Tagträume

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24. Albträume

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25. Leistungsverlust, häufige Fehler

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26. Warnsignale im Verhalten:

aggressives Verhalten anderen Gegenüber („aus der Haut fahren“)

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27. Fingertrommeln, zittern, Zähneknirschen

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28. schnelles Sprechen oder stottern

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29. andere unterbrechen, nicht zuhören können

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30. unregelmäßig essen

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31. Konsum von Alkohol oder Medikamenten (zur Beruhigung)

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32. private Kontakte schleifen lassen

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33. mehr rauchen als gewünscht

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34. weniger Sport und Bewegung als gewünscht

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